Geschichtliche Meilensteine

Folgen Sie dem Zeitstrahl und erfahren Sie mehr über die geschichtlichen Meilensteine der Ernst Weber AG. Oder klicken Sie auf das Buch und stöbern Sie im Album der Firmengeschichte.

2020

Die früheren Geschäftsinhaber Peter und Brigitta Rüttimann steigen aus dem Betrieb aus und der Geschäftsführer Roman Rüttimann erwirbt das Unternehmen. Durch den wachsenden Bedarf an Blech-Erzeugnissen wird in der neu erstellten Produktionshalle eine eigene Blechabteilung aufgebaut. Das Unternehmen beschäftigt 50 Angestellte.

2019

Das auf den individuellen Torbau spezialisierte Unternehmen Kunz Metallbau AG mit Sitz in Uetikon am See wird durch die Ernst Weber AG erworben und im Jahr 2020 als eigenständiger Geschäftsbereich Kunz Torbau in das Unternehmen integriert. Die Gebäulichkeiten werden mit einem umfangreichen Bauprojekt erweitert und im Februar 2020 fertiggestellt.

2014

Das Produktsortiment an Fensterläden wird komplett überarbeitet. Neue Modelle werden entwickelt und das Angebot erweitert sich von 3 auf 12 Basismodelle. Sämtliche Modelle werden an der EMPA auf Hagelschlag geprüft – ein Novum am Markt und zusätzliches Qualitätsmerkmal dieser hochwertigen Produkte.

2011

Roman Rüttimann übernimmt die Geschäftsleitung. Die amtierenden Geschäftsinhaber Peter und Brigitta Rüttimann treten etwas kürzer und unterstützen den neuen Geschäftsleiter aktiv bei der Weiterentwicklung des Unternehmens.

2008

Die Jahresproduktion an Fensterläden übersteigt erstmals die Marke von 10’000 Stück.

2005

Nach nur 7 Monaten Bauzeit erfolgt der Umzug des Unternehmens mitsamt seinen 32 Mitarbeitern an den neuen Standort an der Schellerstrasse 20.

2004

Roman Rüttimann, der Sohn von Peter Rüttimann, tritt in den Betrieb ein und unterstützt die Umsetzung des kompletten Neubauprojektes.

2003

Der Betrieb an der Poststrasse stösst an seine Platzgrenzen. Jedoch kann im neu erschlossenen Scheller-Areal ein grosses Landstück erworben werden. Die Planung für einen Neubau, der den Platzverhältnissen des aufstrebenden und wachsenden Unternehmens Rechnung trägt, beginnt.

2001

Das Unternehmen feiert sein 125-jähriges Bestehen.

1995

Erstmals werden über 8’000 Fensterläden im Jahr produziert. Auch wird ein neues Modell mit beweglichen Lamellen entwickelt und erfolgreich auf den Markt gebracht.

1994

Peter Rüttimann übernimmt das Amt des Geschäftsführers und wird kurz darauf zusammen mit seiner Gattin Brigitta zu den Eigentümern der Ernst Weber AG.

1979

Eintritt von Peter Rüttimann in die Firma und Übernahme der Werkstattleitung.

1973

Die Herren Hörenberg, Weber und Gräbner entwickeln gemeinsam einen Aluminium Fensterladen und starten die Produktion der HWG-Fensterläden, die sich später zu einem eigenständigen Geschäftsbereich entwickelt.

1968

Ernst Weber jun. übernimmt die Geschäftsleitung und gründet 1971 die Aktiengesellschaft Ernst Weber AG.

1964

Eine umfangreiche Betriebserweiterung mit Neubau Werkstätten und Büro, Eisenlager und Werkhalle wird realisiert.

1959

Ernst Weber sen. stirbt unverhofft und seine Erben führen den Betrieb fortan weiter.

1946

Die erste Werkhalle wird angebaut, 1948 erfolgt die Errichtung eines neuen Eisenlagers.

1941

Ernst Weber, der jüngste Sohn von Albert Weber, übernimmt den elterlichen Betrieb mit zwei Mitarbeitern und einem Lehrling.

1929

Albert Weber jun. gründet die Bronze- und Metallwarenfabrik Albert Weber Sohn – später auch als AWESO Werke bekannt.

1911

Albert Weber jun. gründet den Schlossermeisterverband Zürcher Oberland und übernimmt dabei das Präsidium.

1905

Albert Weber-Dietrich übernimmt die Schlosserei von seinem Vater.

1876

Albert Weber eröffnet an der Morgenstrasse seine eigene Schlosserei.